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Lomo LC-A



Godfather of Hüftschuß


Die "Leningradskoye Optiko Mechanicheskoye Obyedinenie", besser bekannt als LOMO, stellte den Begründer des Lomo-Kults, die LC-A, ab 1983 als Kopie einer japanischen Cosinakamera her. Nach dem Ende der Sowjetunion und der Gründung der "Lomographische Gesellschaft" in Wien wurde die Produktion am Leben gehalten, bis 2005 die Fertigung nach China verlagert wurde. Was ist dran an dem bis heute andauernden Hype um diese kleine Kamera?

Viel einzustellen gibt es nicht: Die Entfernung wird grob in vier Stufen von 0,8m bis unendlich geschätzt, die Blende kann vorgewählt werden, steht aber meistens auf Automatik. Klein und leicht passt sie in jede Tasche und ist schnell einsatzbereit. Die "Unperfektion" der Bilder verhalfen ihr in der damaligen Sowjetunion zu keinem guten Ruf, doch genau die Farbverfälschungen und Vignettierungen machen heute das Anziehende daran aus. Es kommt also wie immer auf den Blickwinkel an...

Mein Exemplar ist ein Leihgerät von Sebastian Becker (Konstanz).